Die Wissenschaftssendung NANO vom Fersehsender 3sat berichtet über Erdbeben
Erdbebensimulation an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Da das Interesse rund um das Thema Erdbeben natürlich auch von großem medialem Interesse ist und darüber hinaus die Systemtechnik der Firma sectyelectronics GmbH bei Katastrophenschutz- und Hilfsorganisationen sowie bei Behörden und Politikern international auf große Resonanz stößt, zumal das System in seiner Konzeption und auch hinsichtlich der Anschaffungskosten einzigartig weltweit ist, hat sich auch die Wissenschaftssendung „Nano“ vom Fernsehsender 3 sat dieses Themas angenommen und hatte den Kontakt zu Herrn Prof. Dr. Jentzsch vom Institut für Geowissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität Jena hergestellt. Sie wollten sich ein eigenes Bild von einem dafür notwendigen Prüfaufbau machen.
Bild 1+2
Gesamter Prüfbereich
Beim Aufbau der Prüfeinrichtung Grünes Diagramm= das System gibt
Dipl. Ing. Karl-Heinz Jäckel vom GFZ beim eintreffen der P-Welle in einem
und der Techn. Mitarbeiter Bruchteil von einer Sekunde Alarm
Herr Brunner von der Uni Jena Rotes Diagramm= Daten von einem
Erdbeben aus der Vergangenheit
Darauf hin hat die Firma sectyelectronics GmbH und das GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) das in gemeinsamer Zusammenarbeit entwickelte Erdbebenvorwarnsystem secty lifePatron® am 19.Dezember 2006 auf dem „Schwingtisch“ des Institutes noch einmal anhand realer Erdbebendaten testen lassen.
Hier Stand der Sensormodul bestehend aus drei Beschleunigungssensoren, die technische Umsetzung und die kleine Bauweise im Vordergrund. Diese durchgeführten Tests wurden zeitgleich von dem anwesenden Kamerateam gefilmt und die Beteiligten konnten sich von der Funktionsfähigkeit des Systems überzeugen.
In dem anschließenden Interview äußerte sich Prof. Dr. Jentzsch durchweg positiv zu dem System.
Der Fernsehsender 3sat hat diesen Beitrag in der Sendung „Nano“ zum Thema Erdbeben im Juli 2007 ausgestrahlt.
Die sectyelectronics GmbH
dankt an dieser Stelle Herrn Prof. Dr. Jentzsch und auch dem GFZ Potsdam noch einmal ausdrücklich für die gute Unterstützung.